Kunst für alle Menschen in der Region erlebbar machen – das ist das Ziel von René Zechlin. Der 48-Jährige ist seit 2014 Direktor des Wilhelm-Hack-Museums in Ludwigshafen. Gemeinsam mit seinem Team arbeitet er mit viel Herzblut daran, große und kleine Besucher mit sehenswerten Ausstellungen und kreativen Mitmachangeboten zu begeistern. So zum Beispiel mit der aktuellen Schau „Körperbilder“. Sie legt ihren Schwerpunkt auf die Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst. Kinder und Erwachsene, die sich selbst kreativ austoben möchten, haben im Atelier die Möglichkeit dazu. Kunst findet aber nicht nur in den Museumsräumen statt, sondern kann auch unter freiem Himmel bestaunt werden: Im Rahmen des Street-Art-Projekts MURALU verschönern Künstler Häuserfassaden mit ihren Gemälden. Die bunten Pflanzenbeete im Hack-Museumsgarten bringen ebenfalls Farbe in die Stadt. Seit zehn Jahren treffen sich hier Bürger zum Gärtnern. „Kunst hat das Potenzial, den städtischen Entwicklungsprozess voranzutreiben“, ist René Zechlin überzeugt. „Wir möchten auch in Zukunft einen Beitrag hierzu leisten.“
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Mit Kunst bewegen
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Mit Kunst bewegen
Kunst für alle Menschen in der Region erlebbar machen – das ist das Ziel von René Zechlin. Der 48-Jährige ist seit 2014 Direktor des Wilhelm-Hack-Museums in Ludwigshafen. Gemeinsam mit seinem Team arbeitet er mit viel Herzblut daran, große und kleine Besucher mit sehenswerten Ausstellungen und kreativen Mitmachangeboten zu begeistern. So zum Beispiel mit der aktuellen Schau „Körperbilder“. Sie legt ihren Schwerpunkt auf die Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst. Kinder und Erwachsene, die sich selbst kreativ austoben möchten, haben im Atelier die Möglichkeit dazu. Kunst findet aber nicht nur in den Museumsräumen statt, sondern kann auch unter freiem Himmel bestaunt werden: Im Rahmen des Street-Art-Projekts MURALU verschönern Künstler Häuserfassaden mit ihren Gemälden. Die bunten Pflanzenbeete im Hack-Museumsgarten bringen ebenfalls Farbe in die Stadt. Seit zehn Jahren treffen sich hier Bürger zum Gärtnern. „Kunst hat das Potenzial, den städtischen Entwicklungsprozess voranzutreiben“, ist René Zechlin überzeugt. „Wir möchten auch in Zukunft einen Beitrag hierzu leisten.“