In Sachen Vogelschutz macht ihm in Ludwigshafen niemand etwas vor: Klaus Eisele ist ehrenamtlicher Leiter der Ornithologischen Beobachtungsstation Altrhein (Orbea) im Maudacher Bruch. Über die Stadt hinaus gilt er als gefragter Experte rund um Vogelschutz, Fledermäuse und Insekten. Unermüdlich engagiert sich der 66-jährige Rheingönheimer für mehr Artenvielfalt in LU und Umgebung. Mit seinen Mitstreitern betreut er unter anderem über 2.000 Nisthilfen im Stadtgebiet und kümmert sich um die Belebung von Industriebrachen. Auf dem früheren Metro-Gelände in der Gartenstadt ist unter seiner Regie ein Rückzugsort für Bodenbrüter entstanden. „Ludwigshafen ist eine grüne Stadt mit Biotopen, um die uns andere Kommunen beneiden“, betont Klaus Eisele, der eng mit dem Umweltamt, der Wohnungsgesellschaft GAG und der BASF zusammenarbeitet. Auch Privatpersonen berät er zum Vogelschutz und zum Schutz der Arten allgemein. Interessenten erreichen Klaus Eisele unter buero-lu@t-online.de.
- Posted on
Schützer der Vogelwelt
- Posted on
Schützer der Vogelwelt
In Sachen Vogelschutz macht ihm in Ludwigshafen niemand etwas vor: Klaus Eisele ist ehrenamtlicher Leiter der Ornithologischen Beobachtungsstation Altrhein (Orbea) im Maudacher Bruch. Über die Stadt hinaus gilt er als gefragter Experte rund um Vogelschutz, Fledermäuse und Insekten. Unermüdlich engagiert sich der 66-jährige Rheingönheimer für mehr Artenvielfalt in LU und Umgebung. Mit seinen Mitstreitern betreut er unter anderem über 2.000 Nisthilfen im Stadtgebiet und kümmert sich um die Belebung von Industriebrachen. Auf dem früheren Metro-Gelände in der Gartenstadt ist unter seiner Regie ein Rückzugsort für Bodenbrüter entstanden. „Ludwigshafen ist eine grüne Stadt mit Biotopen, um die uns andere Kommunen beneiden“, betont Klaus Eisele, der eng mit dem Umweltamt, der Wohnungsgesellschaft GAG und der BASF zusammenarbeitet. Auch Privatpersonen berät er zum Vogelschutz und zum Schutz der Arten allgemein. Interessenten erreichen Klaus Eisele unter buero-lu@t-online.de.