Vom Studenten zum Geschäftsführer –die Erfolgsgeschichte von Daniel Furiak
Daniel Furiak, Projektmanager bei TWL und neben amtlicher Geschäftsführer beim wärme.netz.werk Rhein-Neckar, berichtet im Interview über seine Karriere bei TWL.
Wie hat Ihre Karriere bei TWL angefangen?
Meine Karriere bei TWL begann 2013 mit einem dualen Bachelorstudium in Mechatronik, Studienrichtung Energiewirtschaft, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. In dieser Zeit erhielt ich unter anderem Einblicke in die Bereiche Erzeugung, Betrieb und Unternehmensentwicklung. Ich lernte das gesamte Spektrum der Energielandschaft von TWL kennen – von den komplexen Prozessen im Müll und Fernheizkraftwerk bis hin zu den Energieversorgungsnetzen der Sparten Strom, Gas und Fernwärme.
Was hat Ihnen an Ihrem dualen Studium besonders gut gefallen?
TWL hat mir immer sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Ich wurde von Anfang an in spannende Projekte eingebunden, zum Beispiel in die Strategieentwicklung zur Einführung der E-Mobilität. Außerdem durfte ich kleine Projekte eigenverantwortlich umsetzen. Meine Ausbildenden und die Ausbildungsbeauftragten in den Fachbereichen hatten immer ein offenes Ohr für mich. Auch die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis hat mir sehr gefallen. Das duale Studium bildete die ideale Basis für mein Masterstudium in regenerativer Energietechnik an der Technischen Universität Ilmenau.
Welche Aufgaben übernehmen Sie heute bei TWL?
Aktuell bin ich als Projektmanager im Bereich Erzeugung tätig. Zu meinen Aufgaben gehört es, neue Projekte zu bewerten, auszuarbeiten und zu begleiten. Zudem leite ich verschiedene Forschungsvorhaben. Seit zwei Jahren bin ich darüber hinaus nebenamtlicher Geschäftsführer der Gesellschaft wärme.netz.werk Rhein-Neckar. Das Ziel der Gesellschaft: die Wärmewende in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben. TWL gehört neben MVV und den Stadtwerken Heidelberg zu den Kooperationspartnern.
Was zeichnet TWL für Sie als Arbeitgeber aus?
Bei TWL habe ich die Chance, die Zukunft des Unternehmens und der Region mit meinen Ideen aktiv mitzugestalten. Ich kann meine Potenziale voll ausschöpfen und mich stetig weiterentwickeln – das ist mir sehr wichtig. Ein weiteres Plus: die familiäre Atmosphäre und der respektvolle Umgang miteinander. Kurz gesagt: Ich freue mich jeden Tag auf meinen Job und schätze die Zusammenarbeit mit dem Team.