Österreichischer Topfengugelhupf ist für Katja Müller-Altmann ein Favorit für den Nachmittagskaffee. Die Chefin der Rösterei Mohrbacher aus Ludwigshafen-Mundenheim meint: „Selbst gebackener Kuchen ist für meine Familie und mich das Größte und den saftigen Gugelhupf mögen wir besonders gern. Denn er ist unkompliziert zu backen, bleibt mehrere Tage lang frisch und hält sich auch in der Schulbrotbox meines Sohnes gut.“
Gute Zutaten für den Topfengugelhupf
250 g weiche Butter
230 g Puderzucker
250 g Speisequark (40 Prozent)
250 g Mehl
25 g Maisstärke
5 Eier
1 P. Vanillezucker
1 P. Backpulver
Abrieb von einer Bio-Zitrone
Topfengugelhupf – absolut unkompliziert zu backen
Die Eier trennen. Das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und beiseitestellen. Die weiche Butter gemeinsam mit den Eigelben schaumig rühren. Zitronenabrieb, Zucker und Vanillezucker hinzugeben, alle Zutaten miteinander verrühren. Den Quark esslöffelweise einrühren, anschließend Mehl, Backpulver und Maisstärke mischen und gut mit den anderen Zutaten verrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig gleichmäßig in eine gefettete und mit Semmelbröseln ausgestreute Gugelhupfform geben. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober- und Unterhitze 55 Minuten backen. Wenn der Teig dabei dunkel wird, Form mit Alufolie abdecken. Dabei zeigt die glänzende Seite nach unten. Den Topfengugelhupf nach dem Backen in der Form auskühlen lassen. Dann vorsichtig lösen und auf eine Kuchenplatte stürzen. Mit Puderzucker bestäuben.
Tipp: Topfengugelhupf einmal mit fruchtiger Note
„Mit frischen Himbeeren schmeckt der Topfengugelhupf noch saftiger und sieht dann auch besonders schön aus. Die Beeren dafür einfach mit dem Eischnee unter den Teig heben.“
Das Rezept gibt es auch als PDF zum Download.