Hintergrund

Durchstarten mit einer Ausbildung bei TWL

Für das Graffiti an der TWL-Ausbildungswerkstatt legten die Azubis des Energieversorgers selbst Hand an. (Bild: Alexander Grüber)

Durchstarten mit einer Ausbildung bei TWL

Energieversorger bietet attraktive Perspektiven für Azubis

Ihre Zukunft steckt voller Energie – mehr als 60 junge Menschen absolvieren derzeit eine Ausbildung bei TWL. Das Unternehmen bietet seinem Nachwuchs attraktive Perspektiven: neben spannenden Aufgaben und individueller Förderung in einem familiären Umfeld auch beste Chancen auf eine Übernahme.

Eine Ausbildung bei TWL ist so vielfältig wie die Farben des Graffitis an der Ausbildungswerkstatt. (Bild: Alexander Grüber)

Coole Skizzen und Sprühdosen mit neonbunter Farbe – was hat das mit einer Ausbildung bei TWL zu tun? Simone Schwaier kennt die Antwort. Im Juni bestimmten Graffiti den Arbeitstag der jungen Frau, die eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei dem Energieversorger absolviert. Gemeinsam mit zwölf weiteren Azubis gestaltete sie die Fassade der derzeitigen Ausbildungswerkstatt nach eigenem Geschmack. Bunt und hipp, mit Motiven aus der Welt des Energieversorgers, zieht das Graffiti nun die Blicke auf sich.

TWL hatte im Rahmen seines Sponsorings für den Kunstverein Ludwigshafen ein Kooperationsprojekt initiiert. Dabei half der Street-Art-Künstler Philipp Himmel den Auszubildenden, ihre Werkstatt zu verschönern, die vorübergehend in einem modernen Container untergebracht ist. Das Angebot begeisterte Simone Schwaier sofort. „Ich finde es toll, dass wir während unserer Ausbildung bei TWL auch etwas ganz anderes lernen können und unsere Werkstatt gestalten dürfen“, schwärmt sie.

Immer mehr Mädchen starten eine technische Ausbildung bei TWL

Die 19-Jährige ist eine von derzeit mehr als 60 jungen Menschen, die eine Ausbildung bei TWL absolvieren. Und sie gehört zur wachsenden Zahl weiblicher Azubis im gewerblich-technischen Bereich des Unternehmens. Das Praktikum, das sie dort während der Schulzeit absolvierte, war ein Glücksfall, denn sie merkte schnell: „Industriemechanikerin ist mein Traumberuf. Mir liegt alles Technische, und es macht mir Spaß, an den Werkstücken sofort das Ergebnis meiner Arbeit zu sehen.“ Seit August 2015 gehört die junge Frau bei TWL zum Team, erledigt Metallarbeiten und ist bei Wartungen im Fernheizkraftwerk ganz vorne mit dabei.

An TWL als Ausbildungsbetrieb schätzt sie besonders die familiäre Atmosphäre und die Hilfsbereitschaft im Unternehmen. „Ich lerne unglaublich viel, weil ich in alle Arbeitsabläufe eingebunden bin und sich die Kollegen Zeit für mich nehmen.“

Individuelle Förderung in der Ausbildung bei TWL: Simone Schwaier im Gespräch mit Ausbilder Gianluca Fritsch. (Bild: Alexander Grüber)

TWL gehört zu Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben

Die gezielte, individuelle Nachwuchsförderung brachte TWL die Auszeichnung mit dem Testsiegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017“ ein. „Das Thema Ausbildung ist uns wichtig, da wir großen Wert auf hochqualifizierte Mitarbeiter legen“, sagt Manuela Ahrens, die als Ausbilderin für kaufmännische Berufe und duale Studiengänge das Thema Ausbildung bei TWL insgesamt verantwortet. „Wer bei uns eine Ausbildung absolviert, ist fit für einen Job in jedem modernen, kundenorientierten Unternehmen“, betont sie. Ein weiteres Plus: Bei guten Leistungen ist die Übernahme bei TWL garantiert.

In ihrer Ausbildung bei TWL arbeiten die Azubis von Anfang an eigenverantwortlich in kleinen Projetteams und engem Kontakt mit ihren Ausbildern. Im Ausbildungsjahr 2018 bietet das Unternehmen insgesamt 24 Ausbildungsplätze in fünf Berufen aus dem kaufmännischen und dem gewerblich-technischen Bereich. Abiturienten haben außerdem die Möglichkeit eines dualen Studiums, etwa zum Bachelor of Engineering Energiewirtschaft. Der erst 2011 gestartete Studiengang mit Fokus auf die zukunftsträchtigen erneuerbaren Energien wurde von TWL mit initiiert.

Eine Ausbildung bei TWL vermittelt gefragtes Know-how

Neu und zukunftsorientiert ist auch die Ausbildung zum Mechatroniker, die der Energieversorger seit 2015 anbietet. Der Beruf, der Aufgaben des Industriemechanikers und des Elektronikers verbindet, wird im Unternehmen immer wichtiger. Mechatroniker warten zum Beispiel Anlagenkomponenten und Steuerungstechnik im Wasserwerk, in der Leitwarte oder im Fernheizkraftwerk. „Mechatroniker sind Allrounder, die Elektronikkenntnisse und Know-how in der Metallbearbeitung besitzen“, erklärt Gianluca Fritsch, der als Ausbilder die derzeit sieben angehenden Mechatroniker bei TWL betreut. Mit dem Start des neuen Ausbildungsjahrs im August starten fünf weitere mit dieser Ausbildung bei TWL.

Gerade im gewerblich-technischen Bereich hat der Nachwuchs beste Zukunftschancen. „Technische Kompetenzen sind sehr gefragt. Wir bieten jungen Fachkräften eine Vielzahl verschiedener Einsatzgebiete und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten“, betont Gianluca Fritsch.

TWL überzeugt als attraktiver Arbeitergeber

Dass der Energieversorger, der zu den innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand zählt, ein attraktiver Arbeitgeber ist, spricht sich herum. Viele junge Menschen interessieren sich für eine Ausbildung bei TWL; Jahr für Jahr gehen bis zu 800 Bewerbungen in der Personalabteilung ein. „Besonders begehrt sind die kaufmännischen Berufe. Allein über 200 Bewerber wollen Industriekaufleute werden“, berichtet Manuela Ahrens.

Die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei TWL bringt für Manuel Ladwig viele spannende Aufgaben (Bild: Alexander Grüber)

Auch Manuel Ladwig bewarb sich vor zwei Jahren um einen kaufmännischen Ausbildungsplatz. Bekannte der Familie, die selbst Mitarbeiter bei TWL sind, hatten dem heute 19-Jährigen eine Ausbildung bei TWL ans Herz gelegt. Inzwischen absolviert Manuel Ladwig eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und ist hochzufrieden mit seiner Wahl. „Mir gefällt, dass ich mich in Projekte einbringen und Verantwortung übernehmen kann“, sagt Manuel Ladwig. „Meine Aufgaben sind vielfältig, und ich erhalte Einblicke in alle Unternehmensbereiche.“ Seine aktuelle Station im Vertrieb findet er besonders spannend. Daher freut er sich schon auf die Wahlqualifikation in diesem Bereich, bei der er im nächsten Jahr vertiefte Vertriebskenntnisse erwerben wird.

Gute Chancen nach einer Ausbildung bei TWL

Auch nach Ausbildungsende geht das Thema Qualifikation für den Nachwuchs weiter. „Wir nehmen die Personalentwicklung sehr ernst und führen unsere Mitarbeiter auf Positionen, die ihren Neigungen und unserem Bedarf entsprechen“, betont Manuela Ahrens. Motivierte junge Kollegen haben daher nach ihrer Ausbildung bei TWL gute Chancen auf einen aufstiegsorientierten Berufsweg. Simone Schwaier freut das. „Ich möchte nach meiner Ausbildung auf jeden Fall bei TWL bleiben und später einmal den Meister machen.“

Persönliche Kontakte knüpfen

Kontakte zum Ausbildungsteam und zu Azubis von TWL können Interessenten am 22. und 23. September auf der Messe „Sprungbrett“ in der Friedrich-Ebert-Halle knüpfen. Der Eintritt ist frei.

Jetzt bewerben für den Ausbildungsstart im August 2018!

Per Mail: ausbildung@twl.de
Bewerbungsschluss ist der 30. Oktober 2017
Weitere Informationen unter www.twl.de

Siehe auch: Interview mit Michael Böffel, Geschäftsführer Ausbildung bei der IHK Pfalz

Video zur Sprungbrett-Messe